Heilpraxis für Nährstofftherapie
HP Jasper Spradley

Therapiekonzept

Die folgenden vier Bausteine meiner Praxis sind als Teil eines Gesamtkonzepts zu verstehen und wirken aufeinander ein. Mit einer ausgeglichenen Ernährung und einem gesunden Darm wird eine Therapie besser verlaufen als nur durch die Gabe von Nährstoffen in Form von Arzneimitteln und Nahrungsergänzungsmitteln alleine.

Labordiagnostik

Die moderne Labormedizin bietet ein umfangreiches Spektrum an Messwerten an, doch meistens wird nur ein Bruchteil davon genutzt. 

Ich arbeite mit dem naturheilkundlich orientierten Labor Biovis zusammen, das die Bedürfnisse aufgeklärter Patienten berücksichtigt. 

Mögliche Analysen:

  • kleines und großes Blutbild
  • Vitamin- und Mineralstoffspiegel
  • Schadstoffbelastungen 
  • Nahrungsmittelallergien
  • Stoffwechselparameter

Nährstofftherapie

Wie bereits beschrieben, können Nährstoffe gegeben werden, um entleerte Depots zu füllen oder auch über die physiologisch notwendige Menge gegeben werden, um eine zusätzliche therapeutische Wirkung zu erzielen.

Einige Stoffe eignen sich für enterale Einnahme (über den Mund), andere können nur parenteral (über das Blut) sinnvoll verabreicht werden.  

Einige verwendete Stoffe:

  • Vitamin E
  • Selen
  • Vitamin C (Injektion oder Infusion)
  • Magnesiumsulfat (Injektion)
  • Glutathion (Infusion)
  • alpha-Liponsäure (Infusion)

Ernährungsberatung

 

Jeder Supermarkt in Deutschland heutezutage scheint auf den ersten Blick ein Schlaraffenland zu sein im Vergleich mit dem, was unsere Vorfahren auf den Teller bekamen. Der Nachteil des Nahrungsangebots ist jedoch seine Unübersichtlichkeit und Wahllosigkeit. 

Ich möchte dem etwas entgegensetzen und biete drei funktionerende Konzepte an: 

  1. spezifische Kohlenhydrat-Diät (SCD)
  2. Low-Carb-High-Fat-Diät (LCHF)
  3. ketogene Diät

Es ist sehr wichtig zu verstehen, dass die Wahl der Lebensmittel unterschiedliche Stoffwechsellagen im Körper erzeugt. 

Für jeden Stoffwechsel gilt jedoch, dass er Vitamine und Mineralstoffe braucht, um "geschmiert" zu laufen, sonst wird er zäh und langsam.

Magen-Darm-Gesundheit

Die Nährstoffzufuhr durch Arzneimittel und die Ernährung beeinflussen natürlich den Verdauungstrakt, aber man kann sich trotzdem direkt damit befassen. 

Viele Menschen wissen gar nicht, dass ca. 80% aller Immunzellen knapp unter der Darmschleimhaut liegen. Außerdem hat der Darm eine riesige Oberfläche, die mit den Blutgefäßen verbunden ist. 

Das ist der Grund dafür, dass die meisten Krankheiten vom Zustand des Darms mitbeeinflusst werden. Um gesund zu sein, ist es notwendig, den Magen-Darm-Trakt zu berücksichtigen. 

Damit das Verdauungssystem gesund bleibt, können zum Beispiel folgende Mittel verwendet werden:

  • Betain-HCl
  • Probiotika (Bakterienkulturen)
  • Präbiotika (Nahrungsmittel für Darmbakterien
  • Absorptionsstoffe wie Kohle und Zeolith

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